Ein frohes, neues Jahr 2025.
Wieder ist ein Jahr zu Ende gegangen und was haben die Leute das letzte Jahr beendet.
Da wurde fast das letzte Monatsgehalt in Böller gesteckt. Scheint wirklich für manchen nötig gewesen sein.
Der ganz-normale Wahnsinn
Wieder ist ein Jahr zu Ende gegangen und was haben die Leute das letzte Jahr beendet.
Da wurde fast das letzte Monatsgehalt in Böller gesteckt. Scheint wirklich für manchen nötig gewesen sein.
Es ist wieder einmal Zeit für eine Weihnachtsgeschichte.
Aber es gibt auch gute Beispiele für eine KI, die e3in Talent hat, dass eigentlich kein Mensch soweit hat, Daisy die KI-Großmutter, die Scam-Anrufer in der Leitung hält. 😃
Es ist schon schwierig, eine Meinung zu haben.
Wie ihr wahrscheinlich selber schon gemerkt habt, ist es nicht mehr so einfach eine eigene Meinung zu haben.
Wenn man diese einmal kund tut, dann hagelt es Besser-Wisser Halbwissen und man wir förmlich vernichtet.
Gut mache Meinung ist nicht in Ordnung, besonders, wenn wir unsere deutsche Vergangenheit ansehen. Um das von vorn-herein klarzustellen, Rechtes Gedankengut, Diskriminierung von anderen Kulturen, Verherrlichung von Gewalt gegen Kinder, anderen Geschlechter und Lebewesen geht gar nicht. Nur um das gleich am anfang zu klären.
Ich habe auf einem Post für Wärmepumpen, meine 40 jährige Erfahrung mit Wärmepumpen kund getan und auf einmal habe lauter Experten, die alle nichts mit Wärmepumpen zu tun haben, gesagt, das Wärmepumpen Quatsch sind.
Ja, das ganze artete dann sogar so weit aus, dann man in eine politische Schublade gesteckt und mit Vorurteilen beworfen wurde.
Das ist so, wie ich auch schon einmal über so Forums-Glucken in einem Podcast berichtet habe. Da wird eine Blase aufgebaut, die mit vielleicht mehr oder weniger gutem Wissen befüttert wird, und wenn sich jemand da einmal anders äußert, dann wird dieser fertig gemacht.
Ich will ja gar nicht im Recht sein. Mag ja sein, dass Wärmepumpen nicht so ideal sind (was ich mir nicht vorstellen kann). Kann sein, aber man sollte mir doch die Erfahrung, die wir mit unserer Wärmepumpe haben bitte nicht absprechen, oder was denkt ihr?
Und das ist ja nur ein Beispiel. Das gilt auch bei anderen Themen. Wenn man damit Erfahrung hat, dann sollte doch zumindest diese auch anerkannt werden.
Aber Deutschland ist leider so:
Warum? Weil jeder Deutsche meint nur er hat die Weisheit mit Löffeln gefressen, er ist der Einzige der die Welt retten könnte, macht er aber nicht, weil keine ihn auch nur dazu auffordern sollte.
Und wenn man anderer Meinung ist, dann wird man als Steuervermeider, Anhänger der gehassten Lieblingspartei oder Ober-DAU der IT betituliert.
Ist das Richtig? Ich denke nicht. Aber das schlimme ist ja, dass diese Menschen ja davon keine Ahnung haben.
Gegenfragen stellen! Das ist die beste Methode, um mit solchen Menschen umgehen zu können.
Was bewegt Sie dazu, mich so zu betitulieren? Haben sie das Programm oder das Betriebssystem bereits benutzt und was für Erfahrungen haben sie damit gemacht?
Wie gut kennen Sie sich mit Wärmepumpen aus? Wie lange haben sie denn eine gehabt?
Und wenn man wirklich stark angegangen wird. Dann sollte man sich nicht scheuen, nach zu fragen. und gerne auch in den sozialen Medien dann diese Personen direkt und persönlich nach Ihren Vorschlägen für eine Verbesserung oder Meinung zu fragen. Und dann auch ihre Quellen zu erfragen, denn dann kann man auch selben Niveau mit einander reden.
Ich habe gemerkt, dass auf diese Fragen nichts sinnvolles mehr gekommen ist, was für mich eine Bestätigung dafür ist, dass diese Personen auch kein Wissen mehr haben.
Ja, es ist sehr schwer eine eigene Meinung zu haben, aber ich denke, man sollte niemals aufhören, seinen eigene Meinung vertreten zu dürfen, auch wenn diese anderen nicht gefallen sollte.
https://m.facebook.com/story.php?id=100089854507761&story_fbid=362970810041400
Ein Hack, der von Großmutter als wirksam bestätigt gilt, die Toilette zu reinigen mit:
Kann es sein, daß wir die KI’s dieser Welt zu menschlich gemacht haben?
Die Wissenschaft hat festgestellt, daß es immer schwieriger wird, den KIs intelligente Antworten abzuringen.
Aber warum ist das so? Sollte KIs nicht, wie das „I“ in KI eigentlich vermitteln soll, Intelligent sein?
Das sollte man meinen, aber da die KIs ja mit Wissen aus dem Internet gefüttert werden, kommen hier gleich mehrere Effekte zusammen:
Und hier kommen wir zur der Genialität des Internets. Die Menschheit verdummt durch das Internet immer weiter. Manche müssen im Internet nachsehen, welche Fehler man seit Lebtagen beim Nasebohren und Po-Abwischen gemacht hat. Das Internet weiß was richtig ist.
Das Internet liefert der KI das Wissen, von dem das Internet meint, daß die KI diese braucht und damit wird die KI immer dümmer.
Wenn ich das so betrachte, dann ist der Internet, bereits ein lebender, intelligenter Organismus, der die Menschheit vor der eigenen Vernichtung durch sich selbst bewahrt.
Ganz schön intelligent, oder?
Ist es euch auch schon aufgefallen, dass sich die Gesellschaft auf den Straßen immer aggressiver den anderen Verkehrsteilnehmern gegen über verhalten?
Besonders meine Lieblinge, die SUV-Fahrer meinen, Sie dürften sich mit diesen reichlich überdimensionierten Schwachsinns Straßenpanzern alles erlauben. Das hat zumindest eine Studie ergeben.
Wir haben das mal im Freundeskreis diskutiert und mir wurde dann vorgeworfen, dass man mit solchen Maßnahmen, auch ḿit einem generellen Tempolimit die deutsche Autoindustrie zerstören würde.
Da frage ich mich, ob die deutsche Autoindustrie, die ja wirklich nicht schlecht ist, einzig und alleine deshalb so fortschrittlich ist, weil man immer größere und schwerere Autos baut, die noch mehr Energie, und hier rede ich von Treibstoff und Strom, verbrauchen.
Eigentlich sollte es ein technologischer Fortschritt sein, wenn man an den Bedarf angepasste Autos mit noch sparsameren Motoren und Akkus entwickelt, dann es ist wahrlich eine Lüge des Managements und der Marketing Abteilungen der Autoindustrien, dass die Kunden immer größere Autos haben wollen.
Wenn man nun anfangen würde auch normale Autos zu bauen, dann könnten wir hier schon mehr einsparen und vielleicht verhalten sich die Autofahrer dann auch wieder etwas normaler und Autofahren wäre dann nicht mehr ein Guerriallia-Kampf auf dem Asphaltstreifen.
Wir feiern diesen Monat 10 Jahre Bobby Mikrocast. Das ist ja echt erstaunlich. Aber auch ein steiniger Weg.
Und für alle, die sich überlegen, auch einen Podcast zu machen, denen habe ich ja bereits in der letzten Sendung gesagt, ja, macht es. Es macht sehr viel Spaß.
Aber bevor ihr loslegst, hier ein paar Tipps und heute schauen wir einmal vor das Mikrofon und wie Bobby Mikrocast entsteht.
Überlegt euch, wo ihr euren Podcast präsentieren wollt. Es gibt die Möglichkeit bei kostenlosen Anbietern, wie z.B. Soudcloud (https://www.soundcloud.com) oder Spotify for Podcaster (https://podcasters.spotify.com/), ein paar Folgen live zu stellen.
In Netz gibt es einige Anbieter dafür und wer es sich selber zutraut und einen eigene Webserver hat, der kann sich mit WordPress und ok auch einen eigenen Podcast-Server aufbauen. Wer dazu Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden (studio at mikrocast punkt de). 😉
So, der Anfang ist getan, nächste Woche sprechen wir einmal über das Aufnehmen. Eines meiner Lieblingsthemen.
10 Jahre Bobby Mikrocast!!!
Wer hätte das gedacht? Ich nicht! Ganz bestimmt nicht… 10 Jahre habt ihr, liebe Zuhörer mit mir zusammen durch gehalten und mich immer wieder inspiriert und motiviert weiter zu machen. 🙂
Und wie diese Erfolgsstory im März 2014 begonnen hat, das hören wir uns jetzt einmal an. Das gönnen wir uns einfach Mal.
2014 war podcasten noch nicht so beliebt, wie es heute ist. Nein, damals musste man auf Facebook und Co. alles filmen und Audio-Content war etwas für die alte Generation, so hat es zumindest Mal ein Bekannter prognostiziert , als ich ihm damals von meine Plänen einen Podcast zu erstellen, erzählt habe.
Heute sieht das aber ganz anders aus. Und so als alter Podcast Hase muss ich sagen, es ist mittlerweile ganz hipp geworden, sich ein Mikrofon vor die Gosche zu halten, irgendetwas mehr und meist weniger Geistreiches in das Mikrofon zu sprechen und dann zu glauben, man ist ein Experte.
Es gibt ja mittlerweile kein Thema, das nicht als Podcast existiert.
Langfristig eine Podcast zu betreiben ist nicht einfach.
Lass euch gesagt sein, ja es ist nicht immer einfach, kontinuierlich eine Folge aufzustellen und wieder über Behindertenparkplätze, geistig umnachtete Eltern mit verzogenen Fratzen und sozialer Fehlentwicklungen junger Generationen zu sprechen. Und das Jahre lang.
Ja, ich gebe zu, dass mein unbedeutender Podcast nicht die Reichweite anderer hat und 70 Folge sind nicht gerade eine Menge, aber ich hatte eine PR- bzw. Marketing-Abteilung an der Hand oder bin ein Promi, der sind einfach den Service einkaufen kann und dann als „Profi“-Podcaster die Gesellschaft mit seinen Folgen belästigt.
Was ich so richtig bescheuert finde, dass solche Podcast auch mittlerweile im Fernsehen, gerne bei RTL mit oder ohne + beworben werden.
Nein, ich habe mir alles selbst erarbeitet und war mein eigenes Team. Ich hatte auch schon Blockaden, in denen ich nicht in der Lage war irgendeine Sendung aufzunehmen (deshalb sind es auch nur 70 anstatt 120 Sendungen, die wir heute feiern).
Aber eins verspreche ich euch. Ich werde weiter machen und weiter meinen akustischen Senf dazu geben. Mal sehen wie lange dieser hippe Trend bei den anderen noch anhalten wird. Ich freuen mich schon drauf, darüber in einer der nächsten Folgen darüber zu reden. Denn ich werde in diesem Monat jeden Freitag einen Podcast raus bringen, in denen ich von keine Podcast-Erfahrungen erzähle.
Und wenn einer meiner Zuhörer auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, eine Podcast zu machen, dann nur los… Es macht richtig Spaß…
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