Der ganz-normale Wahnsinn

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Folge 75: Auto fahren ist kein Kavaliers, … könnte es aber sein.

Autofahren ein Kavaliersdelikt?

Ist es euch auch schon aufgefallen, dass sich die Gesellschaft auf den Straßen immer aggressiver den anderen Verkehrsteilnehmern gegen über verhalten?

Besonders meine Lieblinge, die SUV-Fahrer meinen, Sie dürften sich mit diesen reichlich überdimensionierten Schwachsinns Straßenpanzern alles erlauben. Das hat zumindest eine Studie ergeben.

Gründe

  • Blinken
  • Geschwindigkeit
  • Rücksichtnahme
  • Parkverhalten

Lösungen

  • Preise für Benzin, Diesel oder Storm einfach an das Fahrverhalten koppeln.
  • Durch die ganzen Assistenten ist ein solches Tracking bereits möglich
  • Was wird getrackt?
    • Geschwindigkeit/Fahrverhalten
    • Abbiegeverhalten -> Blinken
    • Einsatz der Hupe

Wir haben das mal im Freundeskreis diskutiert und mir wurde dann vorgeworfen, dass man mit solchen Maßnahmen, auch ḿit einem generellen Tempolimit die deutsche Autoindustrie zerstören würde.

Da frage ich mich, ob die deutsche Autoindustrie, die ja wirklich nicht schlecht ist, einzig und alleine deshalb so fortschrittlich ist, weil man immer größere und schwerere Autos baut, die noch mehr Energie, und hier rede ich von Treibstoff und Strom, verbrauchen.

Eigentlich sollte es ein technologischer Fortschritt sein, wenn man an den Bedarf angepasste Autos mit noch sparsameren Motoren und Akkus entwickelt, dann es ist wahrlich eine Lüge des Managements und der Marketing Abteilungen der Autoindustrien, dass die Kunden immer größere Autos haben wollen.

Wenn man nun anfangen würde auch normale Autos zu bauen, dann könnten wir hier schon mehr einsparen und vielleicht verhalten sich die Autofahrer dann auch wieder etwas normaler und Autofahren wäre dann nicht mehr ein Guerriallia-Kampf auf dem Asphaltstreifen.

Folge 74: Manchmal zweifel ich an der Menschheit…

https://quintalis.de

Folge 73: … und täglich grüßt das Podcast-Tier

So, ihr habt also die erste Folge eures Podcasts erfolgreich hochgeladen und seid voller Energie gleich schon eine neue Folgen zu produzieren. Das ist prima und zeigt, dass es euch Spaß macht.

Es kann sein, dass ihr aber nach 5-6 Folgen merkt, dass es nicht mehr soo Spaß macht eine neue Folge zu produzieren. Das ist völlig normal.

Wenn ihr den Podcast gerne länger betreiben wollt, aber nicht wisst, wie ihr das anfangen sollt, dann kann ich euch ja mal erzählen, wie ich den Bobby Mikrocast mache.
Ich nutze dafür die Kanban Methode (https://karrierebibel.de/kanban/). Ich finde diese Methode aus mehreren Gründen gut.

  • Übersicht. Da ich hier alles zu meinen Podcast zusammentrage, das geht auch digital im Browser oder auf dem Smartphone, habe ich immer einen Übersicht, wie der aktuelle Stand ist.
  • Struktur. Man liest einen Artikel, man hört eine unglaubliche Geschichte, oder es passiert einem etwas lustiges, und wie soll man das erzählen? nach ein paar Tagen ist das alles wieder aus dem Kopf. Wenn man sich dies notieren kann, dann kann man darauf zurückgreifen, wenn man ein passendes Thema sucht.

Wie geht Kanban?

Bei Kanban hat man ein Board mit verschiedenen Listen, z.B. offen, in Bearbeitung in Produktion, erledigt.

Jeder Podcast ist eine Karte, die diese Listen von links nach rechts durchläuft und am Ende auf Erledigt steht.

So kann man auch Karten für zukünftige Sendungen bereits vorbereiten und ablegen. Das gute ist, dass ich so kein Team brauche, dass die ganze Planung macht, sondern ich bin mein eigenes Team.

Ich finde, das diese Methode ein guter Weg ist, seine Projekte zu planen und trotzdem noch Individualität beizubehalten, weil man selber bestimmen kann wie weit man vor planen möchte, oder doch etwas mehr spontan das Thema umzusetzen.

Aber ihr könnt selbstverständlich euch einfach hinsetzen und los labern. Das mach sehr viel Spaß.

Folge 72: … Podcast und Labersäcke …

Technik

  • Ausstattung
  • Aufnahme
  • Live-Gang

https://www.soundbett.de/guide/perfekte-podcast-laenge

https://podcast-helden.de/ideale-laenge-podcast-folge/

Folge 71: Mode, Parfüm und Podcast …

Wir feiern diesen Monat 10 Jahre Bobby Mikrocast. Das ist ja echt erstaunlich. Aber auch ein steiniger Weg.

Und für alle, die sich überlegen, auch einen Podcast zu machen, denen habe ich ja bereits in der letzten Sendung gesagt, ja, macht es. Es macht sehr viel Spaß.

Aber bevor ihr loslegst, hier ein paar Tipps und heute schauen wir einmal vor das Mikrofon und wie Bobby Mikrocast entsteht.

  • Überlegt euch ein gutes Thema, über das ihr sprechen wollt. Es gibt schon viele Podcast, in der über das gleich Thema gesprochen wird. Hier habe ich einmal die Liste der 100 beliebtesten Podcasts im Moment:
    https://podtail.com /de/top-podcasts/de/
    Es ist egal, ob ihr über den Klimawandel, euren Faschingsverein, die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft, eure Schule oder eure Eltern sprechen wollt. Jedes Thema ist möglich. Nur denkt auch daran, dass wenn ihr wollt, das mehr Leute euch zuhören sollen, dass nicht jedes Thema gleich gut bei allen ankommt.
  • Hört euch mal verschiedene Podcasts an, um ein Gefühl zu bekommen, wie Ihr euren Podcast aufziehen wollt. Was wollt ihr ähnlich machen, was gefällt euch nicht?
  • Wenn ihr euer Thema gefunden habt, dann macht euch darüber Gedanken, wie ihr die rüber bringen wollt. Ich habe auch am Anfang ein Thema für eine Folge gesucht und dann so viele Dinge gleichzeitig beschrieben und bin manchmal gar nicht zum Punkt gekommen. Ich kann euch versichern, dass jeder Podcast immer vorher besprochen und abgestimmt wird. Ein guter Podcast aus den Stegreif oder modern ausgedrückt spontan ist, bei dem jede Pointe und alles passt gibt es nicht.
  • Ich bin jemand, der sich schon Gedanken über seine Sendung macht und deshalb auch zu jeder Sendung vorarbeiten mache. Also zumindest, suche ich passende Artikel, über die ich sprechen möchte, macht mir Notizen oder schreibe die Sendung einfach mal auf, einfach um mit den Ablauf klar zu machen.
    Das ist bei mir, das eine One-Man-Show ist, einfach. Wenn Ihr zu zweit seid, dann ist es auf alle Fälle hilfreich, wenn ihr euch im klaren seid, worüber ihr sprechen wollt und das es nicht ganz abdriftet.
    Authentisch zu sein heißt ja nicht, dass man seine Meinung oder Thema für einen Podcast strukturiert.
  • Aber dies gesagt, will ich auch sagen, dass es aber nicht abgelesen wirken, soll. Es ist eine gute Mischung daraus. Was hier helfen kann. Spielt die Sendung einfach mal durch. als Probe. Dann ist es auch bei der Aufnahme später leichter, weil ihr ein eingespieltes Team seid.

Überlegt euch, wo ihr euren Podcast präsentieren wollt. Es gibt die Möglichkeit bei kostenlosen Anbietern, wie z.B. Soudcloud (https://www.soundcloud.com) oder Spotify for Podcaster (https://podcasters.spotify.com/), ein paar Folgen live zu stellen.
In Netz gibt es einige Anbieter dafür und wer es sich selber zutraut und einen eigene Webserver hat, der kann sich mit WordPress und ok auch einen eigenen Podcast-Server aufbauen. Wer dazu Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden (studio at mikrocast punkt de). 😉

So, der Anfang ist getan, nächste Woche sprechen wir einmal über das Aufnehmen. Eines meiner Lieblingsthemen.

Folge 70: 10 Jahre Bobby Mikrocast

10 Jahre Bobby Mikrocast!!!

Wer hätte das gedacht? Ich nicht! Ganz bestimmt nicht… 10 Jahre habt ihr, liebe Zuhörer mit mir zusammen durch gehalten und mich immer wieder inspiriert und motiviert weiter zu machen. ?

Und wie diese Erfolgsstory im März 2014 begonnen hat, das hören wir uns jetzt einmal an. Das gönnen wir uns einfach Mal.

2014 war podcasten noch nicht so beliebt, wie es heute ist. Nein, damals musste man auf Facebook und Co. alles filmen und Audio-Content war etwas für die alte Generation, so hat es zumindest Mal ein Bekannter prognostiziert , als ich ihm damals von meine Plänen einen Podcast zu erstellen, erzählt habe.

Heute sieht das aber ganz anders aus. Und so als alter Podcast Hase muss ich sagen, es ist mittlerweile ganz hipp geworden, sich ein Mikrofon vor die Gosche zu halten, irgendetwas mehr und meist weniger Geistreiches in das Mikrofon zu sprechen und dann zu glauben, man ist ein Experte.

Es gibt ja mittlerweile kein Thema, das nicht als Podcast existiert.

  • Man kann mit Promies im Bett sein (warum sollte man das?)
  • Man kann verschiedenen Kulturen zuhören, wie sie aktuell Geschehen bewerten. Ob da ein Wurscht und türkischen Nachspeisen geeignet sind ist sehr fraglich.
  • und es gibt Menschen die Ihre Körperfülle und ihren Geisteszustand zum Thema des Podcasts machen, in der Hoffnung, die Stars zu sein. Traurig, traurig…

Langfristig eine Podcast zu betreiben ist nicht einfach.

Lass euch gesagt sein, ja es ist nicht immer einfach, kontinuierlich eine Folge aufzustellen und wieder über Behindertenparkplätze, geistig umnachtete Eltern mit verzogenen Fratzen und sozialer Fehlentwicklungen junger Generationen zu sprechen. Und das Jahre lang.

Ja, ich gebe zu, dass mein unbedeutender Podcast nicht die Reichweite anderer hat und 70 Folge sind nicht gerade eine Menge, aber ich hatte eine PR- bzw. Marketing-Abteilung an der Hand oder bin ein Promi, der sind einfach den Service einkaufen kann und dann als „Profi“-Podcaster die Gesellschaft mit seinen Folgen belästigt.

Was ich so richtig bescheuert finde, dass solche Podcast auch mittlerweile im Fernsehen, gerne bei RTL mit oder ohne + beworben werden.

Nein, ich habe mir alles selbst erarbeitet und war mein eigenes Team. Ich hatte auch schon Blockaden, in denen ich nicht in der Lage war irgendeine Sendung aufzunehmen (deshalb sind es auch nur 70 anstatt 120 Sendungen, die wir heute feiern).

Aber eins verspreche ich euch. Ich werde weiter machen und weiter meinen akustischen Senf dazu geben. Mal sehen wie lange dieser hippe Trend bei den anderen noch anhalten wird. Ich freuen mich schon drauf, darüber in einer der nächsten Folgen darüber zu reden. Denn ich werde in diesem Monat jeden Freitag einen Podcast raus bringen, in denen ich von keine Podcast-Erfahrungen erzähle.

Und wenn einer meiner Zuhörer auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, eine Podcast zu machen, dann nur los… Es macht richtig Spaß…

Folge 65: Der Deutsche und sein Auto, … Diesmal elektrisch

Ich hab ja schon einmal darüber geredet, aber es macht halt immer noch keine Sinn.

Der Deutsche ist vernarrt in sein Auto.

Er hegt und pflegt es, er gibt ihm Namen, der tuned es und er liebt es über alles. Manche sollen das Auto mittlerweile in die eigene Wohnung stellen.

BMW hat mit dem Karlsruher Institut für Technologie in Peking, Los Angeles, Rotterdam und München 2020 vor Corona eine Studie über das komplette Verkehrsverhalten der Einwohner gemacht. Bei allen Städten kam man zu dem selben Ergebnis, dass ein Drittel der Einwohner gar kein Auto bräuchten. Wer darüber mehr erfahren möchte findet den Link im Blog Beitrag unter https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/bmw-studie-zur-mobilitaet-in-muenchen-erstaunliches-ergebnis-art-933090.

In der heutige Zeit des Klimawandels möchte man meinen, der Deutsche, für den alles immer effizient sein soll, würde beim Auto genauso denken, aber das Gegenteil ist der Fall.

Die Entscheidung wird immer irrationaler und ineffizienter je mehr neue Automodelle auf den Markt kommen.

Und dabei behaupten ja die Autohersteller, sie würden ja nur die Nachfragen nach Bordsteinpanzer oder Helokopter-Mutter-Huscherl mit Radl-Fahrer Rammbock nach kommen wollen. Ja, das ist Klimawandel in seiner größten Schwachsinnigkeit, die es auf Erden gibt.

Und der dumme Deutsche meint dann auch, dass er etwas für den Klimaschutz tut, wenn er mit solchen Ungetümen über den Asphalt brettert und alles umfährt, was vor seinen Kühlergrill kommt. Electric-BBQ!!!!

Und damit sieht er nicht, dass er mehrfach irrational handelt:

  1. Die Produktion von großen Autos mit Batterie benötigt ein vielfaches mehr an natürlichen Ressourcen, wie z.B. Wasser, seltene Erden usw. Böse Zungen könnten nun meinen,dass Tesla hat genau aus diesen Gründen seine Fabrik in Grünheide zu einem Teil in ein Wasserschutzgebiet gebaut hat. So können sie die Ressource Wasser in Unmengen für die Autos verschwenden, die mit Fehlern und schlampiger Verarbeitung als sogenannte iPhones der Straße daherkommen wollen.
  2. Große Autos benötigen viel mehr Energie. „Aber wir benutzen doch Strom, und der kommt ja bekanntlich aus der Steckdosen oder der Wallbox…“ Ja, aber nein. Nur weil der einzige Schritt den so mancher Deutscher für den Klimawandel macht, ein teures Elektroauto zu kaufen, weißt das nicht, dass er deshalb auch zum Müll-raus-bringen, den Tesla nehmen kann. Wir müssen Energie sparen, und dabei ist es egal, ob das Benzin, Diesel, Wasserstoff oder Strom ist. Und ja, lieber Helikopter-Mütter, in Deutschland herrscht noch nicht Krieg und eure Kindern haben in der Regel 2 gesunde Beine und können somit selber von zu Hause in die Schule gehen (aber solche Mütter sind ja nicht in der Lage ihren Kinder Selbstständigkeit zuzutrauen, aber das kommt in einer anderen Folge 🙂 )
  3. Und dann muss es natürlich immer das stärkste Modell sein. Das hat mich schon immer fasziniert. Warum benötigt man eine Auto, dass mehr als 200 PS hat, um schnell über die Straßen zu brettern? Die Unfallstatistiken zeigen seit Jahren, dass es immer noch einen Großteil an Fahrern nicht fähig sind ihr Auto bei hohen Geschwindigkeiten sicher zu steuern. Aber man muss ein Auto haben, dass 400 PS hat und von 0 auf 100 km/h in 3 Sekunden kommt.

Dieser Letzte Punkt zeigt außerdem das große Paradoxon des Deutschen. Er leibt schnelle Autos, um dann schnell zu fahren. Die 3 Zuhörer meines Podcast, die in Physik aufgepasst haben, werden sich erinnern, dass hohe Geschwindigkeit mit kürzerer Zeit zu tun hat.

Das bedeutet für alle die jetzt nur Bahnhof verstehen folgende:

Je schneller ein Deutscher mit seiner Blechlawine fährt, um so weniger Zeit verbringt er in seinem Liebling. Da der Deutsche aber behauptet, das Auto sei sein Liebling, verhält er sich genau falsch herum.

Wenn der Deutsche also wirklich meint, das Auto sei das wichtigste in seinen Leben und er will mehr Zeit mit Ihm verbringen, wie man das auch immer verstehen mag(?), dann muss er laut der Physik, LANGSAMER fahren!!!!

Da hat der Deutsche aber leider im Unterricht nicht aufgepasst, im Internet gibt’s schon wieder jemanden, der ein schnelleres Auto gepostet hat und / oder die Assistentin im Auto lässt gerade die Hüllen fallen, wie immer man dies auch verstehen mag.

Folge 64: Wie verblendet ist unsere Gesellschaft?

https://www.giga.de/galerie/26-erschreckende-beispiele-wie-instagram-unser-selbstbild-zerstoert/

https://www.giga.de/extra/software/gallery/diese-photoshop-fails-werden-dich-ueberraschen

Folge 62: Selbstbestimmung im Transgenderland

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus245094146/Transgender-Jetzt-probt-die-Ampel-bei-der-Selbstbestimmung-den-Spagat.html?source=puerto-reco-2_ABC-V23.B_TRENDSCORE3#Comments

Folge 61: Die Menschheit flüchtet aus den sozialen Medien, … das könnt ihr doch nicht machen?

Ich habe es nicht glauben wollen, aber es ist wahr!!

Die Menschheit flieht aus den sozialen Medien!!

heise.de hat schon Mitte Februar eine Statistik heraus gebracht, in der beschrieben wird, dass die Menschheit die sozialen Medien verlassen!

https://www.heise.de/hintergrund/Statistik-der-Woche-Warum-sich-Nutzer-von-Social-Media-abwenden-7544179.html

Echt? Warum???

also heise.de ist auch nicht mehr das, was es mal war, denn in der Statistik steht ganz oben „Warum verlassen Nutzer soziale Medien?“ Also geht es da mehr um die Gründe als um die Massen.

Aber die Menschheit flieht aus dem Cyberspace.

Wir sind dem ganzen investigativ nach gegangen, was sich seit der Statistik getan hat. Wir haben Leute gesprochen. Insider umgelegt, … ähhhh befragt, ja, ja, das war’s. Muss ja keiner wissen, dass wir in unserer Familie gute Betonschuhe machen, oder?

Wir haben erstaunliches heraus gefunden.

Hört her!

Wir haben die Hintertürchen gefunden, ist ja auch nicht schwer, denn die sind ja auf der Rückseite der Apps. Schauen wir doch mal rein:

Signal: …

Facebook: …

Whatsapp: …

Tic Toc: …

Alle weg, Also nach meine Recherchen sind die alle auf den Straßen festgeklebt und/oder können somit nicht in die sozialen Medien.

Ja die Gesellschaft ist im Wandel, aber … das kann mir ja nicht passieren, … oder …

Hallo? …

Hallooooooo? …

Halloooooooo-ho? …


Used Sounds:

Sounds thankfully used:

Door Squeak, Normal, D.wav, InspectorJ, https://freesound.org/people/InspectorJ/sounds/346212/

Kocking door and open door.wav, rivernile7, https://freesound.org/people/rivernile7/sounds/249573/

Frog.ogg, egomassive, https://freesound.org/people/egomassive/sounds/536759/

Door, Wooden, Close, A (H6 MS).wav, InspectorJ, https://freesound.org/people/InspectorJ/sounds/411789/

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