Schlagwort: Comedy (Seite 1 von 3)
Es ist schon schwierig, eine Meinung zu haben.
Wie ihr wahrscheinlich selber schon gemerkt habt, ist es nicht mehr so einfach eine eigene Meinung zu haben.
Wenn man diese einmal kund tut, dann hagelt es Besser-Wisser Halbwissen und man wir förmlich vernichtet.
Gut mache Meinung ist nicht in Ordnung, besonders, wenn wir unsere deutsche Vergangenheit ansehen. Um das von vorn-herein klarzustellen, Rechtes Gedankengut, Diskriminierung von anderen Kulturen, Verherrlichung von Gewalt gegen Kinder, anderen Geschlechter und Lebewesen geht gar nicht. Nur um das gleich am anfang zu klären.
Aber warum ist das so?
Ich habe auf einem Post für Wärmepumpen, meine 40 jährige Erfahrung mit Wärmepumpen kund getan und auf einmal habe lauter Experten, die alle nichts mit Wärmepumpen zu tun haben, gesagt, das Wärmepumpen Quatsch sind.
Ja, das ganze artete dann sogar so weit aus, dann man in eine politische Schublade gesteckt und mit Vorurteilen beworfen wurde.
Das ist so, wie ich auch schon einmal über so Forums-Glucken in einem Podcast berichtet habe. Da wird eine Blase aufgebaut, die mit vielleicht mehr oder weniger gutem Wissen befüttert wird, und wenn sich jemand da einmal anders äußert, dann wird dieser fertig gemacht.
Aber soll man sich das gefallen lassen?
Ich will ja gar nicht im Recht sein. Mag ja sein, dass Wärmepumpen nicht so ideal sind (was ich mir nicht vorstellen kann). Kann sein, aber man sollte mir doch die Erfahrung, die wir mit unserer Wärmepumpe haben bitte nicht absprechen, oder was denkt ihr?
Und das ist ja nur ein Beispiel. Das gilt auch bei anderen Themen. Wenn man damit Erfahrung hat, dann sollte doch zumindest diese auch anerkannt werden.
Aber Deutschland ist leider so:
- Jeder ist ein Experte in allem
- Nur was jeder einzelne Deutsche hat ist richtig. Alles andere ist falsch.
- Und wenn jemand vielleicht eine andere Meinung, Methode, Betriebssystem oder auch nur höhere Intelligenz hat, dann wird diese ihm sofort aberkannt.
Warum? Weil jeder Deutsche meint nur er hat die Weisheit mit Löffeln gefressen, er ist der Einzige der die Welt retten könnte, macht er aber nicht, weil keine ihn auch nur dazu auffordern sollte.
Und wenn man anderer Meinung ist, dann wird man als Steuervermeider, Anhänger der gehassten Lieblingspartei oder Ober-DAU der IT betituliert.
Ist das Richtig? Ich denke nicht. Aber das schlimme ist ja, dass diese Menschen ja davon keine Ahnung haben.
Und was kann man da tun?
Gegenfragen stellen! Das ist die beste Methode, um mit solchen Menschen umgehen zu können.
Was bewegt Sie dazu, mich so zu betitulieren? Haben sie das Programm oder das Betriebssystem bereits benutzt und was für Erfahrungen haben sie damit gemacht?
Wie gut kennen Sie sich mit Wärmepumpen aus? Wie lange haben sie denn eine gehabt?
Und wenn man wirklich stark angegangen wird. Dann sollte man sich nicht scheuen, nach zu fragen. und gerne auch in den sozialen Medien dann diese Personen direkt und persönlich nach Ihren Vorschlägen für eine Verbesserung oder Meinung zu fragen. Und dann auch ihre Quellen zu erfragen, denn dann kann man auch selben Niveau mit einander reden.
Ich habe gemerkt, dass auf diese Fragen nichts sinnvolles mehr gekommen ist, was für mich eine Bestätigung dafür ist, dass diese Personen auch kein Wissen mehr haben.
Ja, es ist sehr schwer eine eigene Meinung zu haben, aber ich denke, man sollte niemals aufhören, seinen eigene Meinung vertreten zu dürfen, auch wenn diese anderen nicht gefallen sollte.
https://m.facebook.com/story.php?id=100089854507761&story_fbid=362970810041400
Ein Hack, der von Großmutter als wirksam bestätigt gilt, die Toilette zu reinigen mit:
- Kübel EIS
- Flasche Cola
- Klo-Papier, angezündet
- Pflanzendünger
- Asche und Cola drüber gießen
- 2 unterschiedliche Waschmittel Pots in ein Glas geben kippen
- Saft einer halbe Zitrone
- Isopropol Alkohol, 70%
- Gemisch über das Eis geben
- Morton Salz, Streusalz
- Glasreiniger
- Weichspüler
- Ajax-Reiniger, Essig – Limone
- Alles fest mt der Klobürste stampfen und durch den Abfluss jagen.
Kann es sein, daß wir die KI’s dieser Welt zu menschlich gemacht haben?
Die Wissenschaft hat festgestellt, daß es immer schwieriger wird, den KIs intelligente Antworten abzuringen.
Aber warum ist das so? Sollte KIs nicht, wie das „I“ in KI eigentlich vermitteln soll, Intelligent sein?
Das sollte man meinen, aber da die KIs ja mit Wissen aus dem Internet gefüttert werden, kommen hier gleich mehrere Effekte zusammen:
- Menschliches Wissen: War in der Regel sehr gut. Hier wurde viel Wissen in das Internet gestellt, um, dem Grund des Aufbaus des Internet folgend, Wissen frei für alle Menschen zur Verfügung zu stellen. Ja, liebe Internet-Frischlinge der letzten Generation. Eine der Hauptaufgabe des Internets ist eben genau das. Alle Informationen die die Menschheit hat allen zu Verfügung zu stellen. Aber eben für das Fortbestehende Menschheit wichtige Informationen.D aß Ihr als digital-Nativ Generation keine Ahnung davon habt, wie man eine Steuererklärung macht oder Ihr es wagt euch wegen einer GLOBAL Pandemie mit einem jüdischen Mädchen zu vergleichen, das wegen Ihrem Glauben verfolgt und mit dem Tode durch ein widerliches Schwachmaten-Regime bedroht wird, vergleicht, zeigt, daß ihr eigentlich gar keine Ahnung davon habt, wie das Internet überhaupt funktioniert. da ist es kein Wunder wenn ihr nur auf der Oberfläche wischt und euch nicht einmal Gedanken macht, wie hoch der CO2-Ausstoß ist, wenn ihr sinn-befreite Videos über irgend einem Schwachsinn ins Internet stellt. Und das weltweit.Und so werden zwar immer noch Erkenntnisse aus allen Bereichen der Forschung ins Internet gestellt, damit die Menschheit darauf zugreifen kann, aber diese wird durch Tonnen von Katzen-Videos, oder Bilder mit Frauen die immer in der selben Posen vor einer wahnsinns Kulisse stehen in eine kaum zu erreichende Ecke gedrängt, nur weil manche Menschen ein so niedriges Selbstbewusstsein sein haben, daß Ihr Selbstwertgefühl durch virtuelle Zustimmung von unbekannten, das können auch nur Algorithmen sein. Nein, die Menschheit hat nicht auf euch gewartet und Ihr seit nicht der Mittelpunkt der Schöpfung, Gott sei Dank. Das Leben ist der Mittelpunkt der religiösen und wissenschaftlichen Schöpfung.
- KI generiertes Wissen: Ja,die KI hat Wissen generiert, nur das Problem ist das, daß das Internet nicht vergißt und wenn man einmal etwas im Internet zur Verfügung gestellt hat, z.B. die peinlichen Bilder der letzten Weihnachtsfeier in der Besenkammer mit de Kollegen aus der IT-Abteilung ;), dann kann man nie wieder los werden.Und genau das kann nun der KI zum Verhängnis werden, denn sie lernt ja aus dem Internet und so geht die Qualität des Wissen stetig bergab, wie eine Spirale.
Und hier kommen wir zur der Genialität des Internets. Die Menschheit verdummt durch das Internet immer weiter. Manche müssen im Internet nachsehen, welche Fehler man seit Lebtagen beim Nasebohren und Po-Abwischen gemacht hat. Das Internet weiß was richtig ist.
Das Internet liefert der KI das Wissen, von dem das Internet meint, daß die KI diese braucht und damit wird die KI immer dümmer.
Wenn ich das so betrachte, dann ist der Internet, bereits ein lebender, intelligenter Organismus, der die Menschheit vor der eigenen Vernichtung durch sich selbst bewahrt.
Ganz schön intelligent, oder?
Autofahren ein Kavaliersdelikt?
Ist es euch auch schon aufgefallen, dass sich die Gesellschaft auf den Straßen immer aggressiver den anderen Verkehrsteilnehmern gegen über verhalten?
Besonders meine Lieblinge, die SUV-Fahrer meinen, Sie dürften sich mit diesen reichlich überdimensionierten Schwachsinns Straßenpanzern alles erlauben. Das hat zumindest eine Studie ergeben.
Gründe
- Blinken
- Geschwindigkeit
- Rücksichtnahme
- Parkverhalten
Lösungen
- Preise für Benzin, Diesel oder Storm einfach an das Fahrverhalten koppeln.
- Durch die ganzen Assistenten ist ein solches Tracking bereits möglich
- Was wird getrackt?
- Geschwindigkeit/Fahrverhalten
- Abbiegeverhalten -> Blinken
- Einsatz der Hupe
Wir haben das mal im Freundeskreis diskutiert und mir wurde dann vorgeworfen, dass man mit solchen Maßnahmen, auch ḿit einem generellen Tempolimit die deutsche Autoindustrie zerstören würde.
Da frage ich mich, ob die deutsche Autoindustrie, die ja wirklich nicht schlecht ist, einzig und alleine deshalb so fortschrittlich ist, weil man immer größere und schwerere Autos baut, die noch mehr Energie, und hier rede ich von Treibstoff und Strom, verbrauchen.
Eigentlich sollte es ein technologischer Fortschritt sein, wenn man an den Bedarf angepasste Autos mit noch sparsameren Motoren und Akkus entwickelt, dann es ist wahrlich eine Lüge des Managements und der Marketing Abteilungen der Autoindustrien, dass die Kunden immer größere Autos haben wollen.
Wenn man nun anfangen würde auch normale Autos zu bauen, dann könnten wir hier schon mehr einsparen und vielleicht verhalten sich die Autofahrer dann auch wieder etwas normaler und Autofahren wäre dann nicht mehr ein Guerriallia-Kampf auf dem Asphaltstreifen.
So, ihr habt also die erste Folge eures Podcasts erfolgreich hochgeladen und seid voller Energie gleich schon eine neue Folgen zu produzieren. Das ist prima und zeigt, dass es euch Spaß macht.
Es kann sein, dass ihr aber nach 5-6 Folgen merkt, dass es nicht mehr soo Spaß macht eine neue Folge zu produzieren. Das ist völlig normal.
Wenn ihr den Podcast gerne länger betreiben wollt, aber nicht wisst, wie ihr das anfangen sollt, dann kann ich euch ja mal erzählen, wie ich den Bobby Mikrocast mache.
Ich nutze dafür die Kanban Methode (https://karrierebibel.de/kanban/). Ich finde diese Methode aus mehreren Gründen gut.
- Übersicht. Da ich hier alles zu meinen Podcast zusammentrage, das geht auch digital im Browser oder auf dem Smartphone, habe ich immer einen Übersicht, wie der aktuelle Stand ist.
- Struktur. Man liest einen Artikel, man hört eine unglaubliche Geschichte, oder es passiert einem etwas lustiges, und wie soll man das erzählen? nach ein paar Tagen ist das alles wieder aus dem Kopf. Wenn man sich dies notieren kann, dann kann man darauf zurückgreifen, wenn man ein passendes Thema sucht.
Wie geht Kanban?
Bei Kanban hat man ein Board mit verschiedenen Listen, z.B. offen, in Bearbeitung in Produktion, erledigt.
Jeder Podcast ist eine Karte, die diese Listen von links nach rechts durchläuft und am Ende auf Erledigt steht.
So kann man auch Karten für zukünftige Sendungen bereits vorbereiten und ablegen. Das gute ist, dass ich so kein Team brauche, dass die ganze Planung macht, sondern ich bin mein eigenes Team.
Ich finde, das diese Methode ein guter Weg ist, seine Projekte zu planen und trotzdem noch Individualität beizubehalten, weil man selber bestimmen kann wie weit man vor planen möchte, oder doch etwas mehr spontan das Thema umzusetzen.
Aber ihr könnt selbstverständlich euch einfach hinsetzen und los labern. Das mach sehr viel Spaß.
Wir feiern diesen Monat 10 Jahre Bobby Mikrocast. Das ist ja echt erstaunlich. Aber auch ein steiniger Weg.
Und für alle, die sich überlegen, auch einen Podcast zu machen, denen habe ich ja bereits in der letzten Sendung gesagt, ja, macht es. Es macht sehr viel Spaß.
Aber bevor ihr loslegst, hier ein paar Tipps und heute schauen wir einmal vor das Mikrofon und wie Bobby Mikrocast entsteht.
- Überlegt euch ein gutes Thema, über das ihr sprechen wollt. Es gibt schon viele Podcast, in der über das gleich Thema gesprochen wird. Hier habe ich einmal die Liste der 100 beliebtesten Podcasts im Moment:
https://podtail.com /de/top-podcasts/de/
Es ist egal, ob ihr über den Klimawandel, euren Faschingsverein, die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft, eure Schule oder eure Eltern sprechen wollt. Jedes Thema ist möglich. Nur denkt auch daran, dass wenn ihr wollt, das mehr Leute euch zuhören sollen, dass nicht jedes Thema gleich gut bei allen ankommt. - Hört euch mal verschiedene Podcasts an, um ein Gefühl zu bekommen, wie Ihr euren Podcast aufziehen wollt. Was wollt ihr ähnlich machen, was gefällt euch nicht?
- Wenn ihr euer Thema gefunden habt, dann macht euch darüber Gedanken, wie ihr die rüber bringen wollt. Ich habe auch am Anfang ein Thema für eine Folge gesucht und dann so viele Dinge gleichzeitig beschrieben und bin manchmal gar nicht zum Punkt gekommen. Ich kann euch versichern, dass jeder Podcast immer vorher besprochen und abgestimmt wird. Ein guter Podcast aus den Stegreif oder modern ausgedrückt spontan ist, bei dem jede Pointe und alles passt gibt es nicht.
- Ich bin jemand, der sich schon Gedanken über seine Sendung macht und deshalb auch zu jeder Sendung vorarbeiten mache. Also zumindest, suche ich passende Artikel, über die ich sprechen möchte, macht mir Notizen oder schreibe die Sendung einfach mal auf, einfach um mit den Ablauf klar zu machen.
Das ist bei mir, das eine One-Man-Show ist, einfach. Wenn Ihr zu zweit seid, dann ist es auf alle Fälle hilfreich, wenn ihr euch im klaren seid, worüber ihr sprechen wollt und das es nicht ganz abdriftet.
Authentisch zu sein heißt ja nicht, dass man seine Meinung oder Thema für einen Podcast strukturiert. - Aber dies gesagt, will ich auch sagen, dass es aber nicht abgelesen wirken, soll. Es ist eine gute Mischung daraus. Was hier helfen kann. Spielt die Sendung einfach mal durch. als Probe. Dann ist es auch bei der Aufnahme später leichter, weil ihr ein eingespieltes Team seid.
Überlegt euch, wo ihr euren Podcast präsentieren wollt. Es gibt die Möglichkeit bei kostenlosen Anbietern, wie z.B. Soudcloud (https://www.soundcloud.com) oder Spotify for Podcaster (https://podcasters.spotify.com/), ein paar Folgen live zu stellen.
In Netz gibt es einige Anbieter dafür und wer es sich selber zutraut und einen eigene Webserver hat, der kann sich mit WordPress und ok auch einen eigenen Podcast-Server aufbauen. Wer dazu Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden (studio at mikrocast punkt de). 😉
So, der Anfang ist getan, nächste Woche sprechen wir einmal über das Aufnehmen. Eines meiner Lieblingsthemen.
10 Jahre Bobby Mikrocast!!!
Wer hätte das gedacht? Ich nicht! Ganz bestimmt nicht… 10 Jahre habt ihr, liebe Zuhörer mit mir zusammen durch gehalten und mich immer wieder inspiriert und motiviert weiter zu machen. 🙂
Und wie diese Erfolgsstory im März 2014 begonnen hat, das hören wir uns jetzt einmal an. Das gönnen wir uns einfach Mal.
2014 war podcasten noch nicht so beliebt, wie es heute ist. Nein, damals musste man auf Facebook und Co. alles filmen und Audio-Content war etwas für die alte Generation, so hat es zumindest Mal ein Bekannter prognostiziert , als ich ihm damals von meine Plänen einen Podcast zu erstellen, erzählt habe.
Heute sieht das aber ganz anders aus. Und so als alter Podcast Hase muss ich sagen, es ist mittlerweile ganz hipp geworden, sich ein Mikrofon vor die Gosche zu halten, irgendetwas mehr und meist weniger Geistreiches in das Mikrofon zu sprechen und dann zu glauben, man ist ein Experte.
Es gibt ja mittlerweile kein Thema, das nicht als Podcast existiert.
- Man kann mit Promies im Bett sein (warum sollte man das?)
- Man kann verschiedenen Kulturen zuhören, wie sie aktuell Geschehen bewerten. Ob da ein Wurscht und türkischen Nachspeisen geeignet sind ist sehr fraglich.
- und es gibt Menschen die Ihre Körperfülle und ihren Geisteszustand zum Thema des Podcasts machen, in der Hoffnung, die Stars zu sein. Traurig, traurig…
Langfristig eine Podcast zu betreiben ist nicht einfach.
Lass euch gesagt sein, ja es ist nicht immer einfach, kontinuierlich eine Folge aufzustellen und wieder über Behindertenparkplätze, geistig umnachtete Eltern mit verzogenen Fratzen und sozialer Fehlentwicklungen junger Generationen zu sprechen. Und das Jahre lang.
Ja, ich gebe zu, dass mein unbedeutender Podcast nicht die Reichweite anderer hat und 70 Folge sind nicht gerade eine Menge, aber ich hatte eine PR- bzw. Marketing-Abteilung an der Hand oder bin ein Promi, der sind einfach den Service einkaufen kann und dann als „Profi“-Podcaster die Gesellschaft mit seinen Folgen belästigt.
Was ich so richtig bescheuert finde, dass solche Podcast auch mittlerweile im Fernsehen, gerne bei RTL mit oder ohne + beworben werden.
Nein, ich habe mir alles selbst erarbeitet und war mein eigenes Team. Ich hatte auch schon Blockaden, in denen ich nicht in der Lage war irgendeine Sendung aufzunehmen (deshalb sind es auch nur 70 anstatt 120 Sendungen, die wir heute feiern).
Aber eins verspreche ich euch. Ich werde weiter machen und weiter meinen akustischen Senf dazu geben. Mal sehen wie lange dieser hippe Trend bei den anderen noch anhalten wird. Ich freuen mich schon drauf, darüber in einer der nächsten Folgen darüber zu reden. Denn ich werde in diesem Monat jeden Freitag einen Podcast raus bringen, in denen ich von keine Podcast-Erfahrungen erzähle.
Und wenn einer meiner Zuhörer auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, eine Podcast zu machen, dann nur los… Es macht richtig Spaß…